freie Mercedes Werkstatt – Baureihen

Schon immer steht Mercedes-Benz für zukunftsweisenden, innovativen und vor allem exklusiven Automobilbau. Das hat sich bis heute nicht geändert. Dass es ausgerechnet Mercedes-Modelle sind, die in der Geschäftswelt oder bei älteren Mitmenschen hoch im Kurs stehen, hat sicherlich auch mit Prestige zu tun. Unterm Strich sind Mercedes-Benz-Fahrer aber auch Menschen, die Wert auf kleine aber feine Details und Zuverlässigkeit legen. Es sind einfach Menschen, die es zu schätzen wissen, unproblematisch und entspannt ans Ziel zu gelangen.

KFZ Mercedes Werkstatt Berlin

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Die Ansprüche eines Mercedes-Besitzers

Ergo sind die Ansprüche und Vorgaben an das Auto hoch. Folglich ist es für die Besitzer eines Benz auch wichtig, auf einen zuverlässigen und erstklassig durchgeführten Service sowie akkurat instand gesetzte Reparaturen setzen zu können. Das wiederum ist der Grund, weshalb in unserer freien Mercedes-Fachwerkstatt aus jedem Kunden auch ein Stammkunde wird: für uns zählen explizit eine hohe Handwerksqualität, fundiertes Fachwissen, Engagement und ein verlässliches Zeitmanagement für unsere geschätzten Kunden. Unabhängig davon, welches Mercedes-Modell Sie fahren.

Das hohe technische Niveau von Mercedes-Benz

Lange Zeit war es für Mercedes-Besitzer einfach. Es gab S-Klasse und E-Klasse, dazu noch einen Geländewagen (G-Klasse), ein Cabriolet (SL) und ein sportliches Coupé (SEC). Doch diese Unternehmensphilosophie gehört bei den Stuttgartern längst der Vergangenheit an. Ebenso das sich ewig haltende Gerücht, die Modelle des Traditionsautobauers seien konservativ. Mercedes steht vor allem für Innovation und Sicherheit.

Kein anderer Autobauer hat so viele maßgebliche Sicherheits-Features entwickelt, die heute weltweit bei Autoherstellern Standard sind. Auch waren die Fahrzeuge schon immer auf einem sehr hohen Niveau mit zahlreichen Sicherheitselementen ausgestattet, was bei anderen Herstellern noch Jahrzehnte bis zur Serienreife bedeutete. Ein immer wieder gutes Beispiel ist der Bremskraftverstärker. In den 1960ern war der Bremskraftverstärker bereits in der Mercedes-Mittelklasse Serie. Golf-Modelle aus den 80ern mussten noch ohne auskommen.

Mercedes aller Generationen

G-Klasse und C-Klasse kommen hinzu

Bezüglich der Modelle bestimmten lange ein Mittelklassen- und ein Oberklassenmodell das Bild. Traditionell gab es das Oberklassenmodell auch als sportliches Coupé und als Cabriolet. Ende der 70er kam dann auch ein Geländewagen hinzu, der in der G-Klasse aufgegangen ist. Bemerkenswert daran: der Mercedes G wird seit 1979 nahezu unverändert gebaut, geht also stramm auf die 40 Jahre Bauzeit zu. Damit zählt dieser Geländewagen zu den erfolgreichsten Automobilen.

In den 80ern begann Mercedes dann, die Modellpalette zaghaft weiter auszudünnen. Mit dem 190er wurde ein außerordentlich erfolgreiches Modell der durchschnittlichen Mittelklasse präsentiert, während die spätere E-.Klasse spätestens ab da zur oberen Mittelklasse gezählt werden konnte. Der 190er (W 201) kann als Vorgänger der C-Klasse bezeichnet werden, er wurde 1993 auch von der ersten als solcher bezeichneten C-Klasse, dem W 202, abgelöst.

Die verwirrende Modellausdehnung von Mercedes

Von nun an wurde es aber komplizierter. Die E-Klasse, zu jener Zeit noch der W 124, wurde typisch auch als Coupé angeboten (CE). Auch ein auf der E-Klasse basierendes Cabriolet gab es erstmals. Der Nachfolger des W 124, der W 210, war jedoch eine E-Klasse, die streng genommen ohne Coupé auskommen musste. Zwar entspricht der CLK optisch einem E-Klassen-Coupé, ist aber auf der C-Klasse aufgebaut. Daher auch der Name „CLK“.

Damit es noch verwirrender wird, kommt nun auch noch die SLK-Klasse hinzu, ein kleiner Roadster in den Baureihen R 170, R 171 und R 172. Dieses kleine, spritzige und extrem erfolgreiche Cabrio basiert ebenfalls auf den jeweiligen C-Klassen. Veränderungen gab es aber auch beim klassischen S-Klassen-Coupé. Ab der Baureihe W 140 (die den extrem erfolgreichen W 126 ablöste) bekam das Coupé einen eigenständigen Namen und ging damit in der CL-Klasse auf.

B-Klasse, SLR und SLS

Jetzt wird es aber noch verwirrender und komplizierter. Die E-Klasse bekam später wieder ihr eigenes Coupé, während mit der CLC-Klasse ein optisch auch zur C-Klasse passendes Coupé hinzukam. Nach 2000 scheinen die Modellreihen von Mercedes dann nahezu zu explodieren. Es kam die B-Klasse hinzu, ein Kompaktvan, der in der ersten Modellreihe von 2005 bis 2011 die Typbezeichnung T 245 besitzt, seit 2011 in der zweiten Generation dann T 246.

Ein Jahr vor der Einführung der B-Klasse präsentierte Mercedes noch einen Supersportwagen, der für Furore sorgte, den SLR McLaren, der unter der Baureihenbezeichnung 199 bis 2009 gebaut wurde. In diesem Jahr griff Mercedes wieder ein zuvor bewährtes Modell auf: mit dem Mercedes SLS AMG kam der erste Flügeltürer-Sportwagen seit 1957 (300 SL, W 198). Zugleich ist es das erste von AMG entwickelte Modell.

Mercedes verjüngt sich zunehmend: die neue A-Klasse und GLA

Die als Kompaktklasse 1997 eingeführte A-Klasse erlebte mit dem W 176 2012 eine dramatische Veränderung. Aus dem Van-artigen kleinen Benz wurde damit ein echter Golf-Jäger. Seit 2013 gibt es die A-Klasse auch als CLA-Klassen-Coupé. Dazu kommen dann die bereits erwähnte und langjährig laufende G-Klasse als Geländewagen und für den neuen Trend SUV die M-Klasse. Die gibt es seit 2006 auch als GL-Klasse, einem Full-Size SUV, also einem großvolumigen Sport Utility Vehicle. Dem gegenüber steht die Einführung des GLA, der auf rund 4,40 m kommt und außerdem auf die Typbezeichnung Mercedes X 166 hört.

Die Klassiker: A-Klasse, C-Klasse, E-Klasse und natürlich S-Klasse

Mit all diesen Modellen hat Mercedes seine Palette rund um A-Klasse, C-Klasse, E-Klasse und S-Klasse drastisch erweitert. Besonders augenscheinlich ist das Vordringen in Märkte, in denen Mercedes traditionell nicht vertreten war: seien es die kompakten Fahrzeuge oder Modelle, die eindeutig eine junge Käuferschicht ansprechen. Die zahlreichen SUV-Modelle hingegen sind der allgemeinen Entwicklung hin zum massiveren Fahrzeug geschuldet. Welches Mercedes-Modell Sie nun auch fahren mögen – eines wird Ihnen allen gemeinsam sein: Sie legen Wert auf einen hervorragenden und hochwertigen Service, der auch den Grundprinzipien der Mercedes-Modelle entspricht. In und um Berlin sind wir damit die zertifizierte Meisterwerkstatt, die Ihren Suchkriterien entspricht.

Wie es zu unserer freien Mercedes-Meisterwerkstatt kam

Vor vielen Jahren waren wir vielleicht in einer ähnlichen Situation wie Sie. Wir wollten unsere eigenen Fahrzeuge für den Werkstattbesuch einfach in guten Händen wissen, die wissen, was zu tun ist und das auch in der angesagten Zeit erledigen könnten, ohne dass es bei Wartung oder Reparatur zu Qualitätseinbußen käme. Damals mussten wir noch sagen „leider haben wir diese Werkstatt nicht finden können“. Zum Glück unserer zahlreichen Mercedes-Stammkunden müssen wir jedoch heute sagen. Denn uns hat diese Situation bewogen, selbst eine Werkstatt zu gründen, die genau die Maßstäbe anwenden sollte, die uns wichtig sind.

Unsere Berliner Werkstatttore stehen für Sie und Ihren Mercedes jederzeit offen

Eine hohe Arbeitsqualität, tiefes Fachwissen, motivierte Mechaniker, Karosseriebauer und Autolackierer sowie ein Zeitmanagement, das verlässlich ist. Schließlich sind gerade die Besitzer von Premium-Automobilen Geschäftsleute mit einem straffen Termindruck, für die Zeitplanung die Basis ihres Erfolges darstellt. Besuchen Sie uns in den Betriebsräumen in Berlin und erleben Sie, was hochwertiger Service rund um Ihren Mercedes bedeutet. Gerne holen wir den Benz auch an der von Ihnen genannten Adresse ab und überführen ihn auch wieder dorthin zurück nach getaner Arbeit.

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